Der Sonntag beginnt erst einmal gemütlich mit dem Ausschlafen.
Nach einem gemeinsamen Frühstück gehts auf zur O’Connell Street, von woaus eigentlich Alles gut zu Fuß erreichbar ist.



Dort trennen sich unsere Wege. Ich mache mich auf, die Sehenswürdigkeiten Dublins zu besichtigen. Dabei führt mich mein Weg zunächst zum Trinity College, wo in der Bücherei neben einer Ausstellung zum Thema "Book of Kells", einem alten Buch über keltische Mythen und Legenden sowie Geschichten und eine Ausstellung zum Thema "Buchbinderei" sowie eine Ausstellung zum Thema "Brian Boru" auch noch die Bücherei selbst ein Highlight war.

Doch erst einmal ein paar wenige Fotos zum Äußeren:




Die Bücherei überzeugt durch ihr Alter, sowie durch ihren Aufbau.



Die Geschichte Brian Borus, dem Mann, dem es als erstes gelang Irland zu einigen, war mit Hilfe von Bannern mit Schrift und Zeichnungen dargestellt. Diese wollte ich euch natürlich nicht vorenthalten und hoffe, man kann sie lesen:



















Zum Abschluss noch ein Bild von Brian Borus Harfe, die auch heute noch in Wappen Irland vertreten ist.




Weiter führt mich meine Queste durch die Straßen Dublins. Das erstaunliche an Dublin ist, dass Abseits der großen Einkaufsstraßen der Übergang zwischen Gosse und belebter Straße überfließend ist. Einmal falsch Abbiegen und man kriegt das Gefühl, man müsse sich Bewaffnen um das Ende der Straße unausgeraubt zu erreichen ... Zum Glück nur ein Gefühl.

Nach dem Durchschlängeln durch das Dubliner Straßenlabyrinth erreiche ich doch letztendlich noch mein Ziel: das Gebäude des archäologischen Teils des Nationalmuseums.
Eintritt, wie in allen nationalen Einrichtungen in Dublin ist frei, also ein weiterer Grund, mal einen Blick rein zu werfen, oder auch ein paar mehr.



Hier einmal eine Karte des antiken Irlands:




Zum Abschluss noch die ältestens gefundenen Überreste menschlicher Körper aus Irland:



Das ist natürlich nur eine Auswahl an Bildern (die, die gelungen sind). Also wer je in Irland sein sollte, dem ist ein Besuch dort nur wärmstens zu empfehlen. Ansonsten verpasst man einiges.

Zum entspannten Abschluss des Tages wird nochmal eine Runde durch Saint Stephen's Green, einem Park in Dublin gedreht:





Schöne Grüße aus dem schönen Irland,

Pascal